Leave Your Message

Mehrere gängige Verbindungsmethoden für Edelstahlventile

03.01.2024 09:35:26
Edelstahlventile werden im industriellen Bereich häufig eingesetzt. Es gibt viele Arten und Verbindungsmethoden. Die Art und Weise, wie das gesamte Edelstahlventil an die Rohrleitung oder das Gerät angeschlossen wird, kann nicht ignoriert werden. Bei Edelstahlventilen scheint Flüssigkeit zu laufen, zu lecken, zu tropfen und zu lecken. Die meisten davon sind darauf zurückzuführen, dass nicht die richtige Verbindungsmethode ausgewählt wurde. Im Folgenden werden gängige Verbindungsmethoden für Edelstahlventile vorgestellt.
1. Flanschverbindung
Flanschverbindungen sind die am häufigsten verwendete Verbindungsform zwischen Edelstahlventilen und Rohren oder Geräten. Dabei handelt es sich um eine lösbare Verbindung, bei der Flansche, Dichtungen und Bolzen als kombinierte Dichtungsstrukturen miteinander verbunden werden. Der Begriff „Rohrflansch“ bezieht sich auf den Flansch, der für die Rohrleitungen im Rohrleitungsgerät verwendet wird, und bei Verwendung an Geräten bezieht er sich auf den Einlass- und Auslassflansch des Geräts. Flanschverbindungen sind einfach zu verwenden und halten einem höheren Druck stand. Die Flanschverbindung kann bei Edelstahlventilen verschiedener Nenngrößen und Nenndrücke angewendet werden, es bestehen jedoch gewisse Einschränkungen hinsichtlich der Betriebstemperatur. Bei hohen Temperaturen neigen die Flanschverbindungsschrauben zum Kriechen und verursachen Leckagen. Unter normalen Umständen werden Flanschverbindungen für den Einsatz bei Temperaturen ≤350 °C empfohlen.
p1lvf

2. Gewindeanschluss
Dies ist eine einfache Verbindungsmethode, die häufig bei kleinen Edelstahlventilen verwendet wird.
1) Direkte Abdichtung: Das Innen- und Außengewinde fungieren direkt als Dichtungen. Um sicherzustellen, dass die Verbindung nicht leckt, werden zum Füllen häufig Bleiöl, Leinen und Rohmaterialband verwendet.
2) Indirekte Abdichtung: Die Kraft des Gewindeanzugs wird auf zwei Ebenen auf die Dichtungen übertragen, sodass die Dichtungen als Dichtungen wirken.
p2rfw

3. Schweißverbindung
Unter Schweißverbindung versteht man eine Verbindungsart, bei der der Edelstahl-Ventilkörper über eine Schweißnut verfügt und durch Schweißen mit dem Rohrleitungssystem verbunden wird. Die Schweißverbindung zwischen Edelstahlventilen und Rohrleitungen kann in Stumpfschweißen (BW) und Muffenschweißen (SW) unterteilt werden. Ventilstumpfschweißverbindungen (BW) aus Edelstahl können für verschiedene Größen, Drücke und Umgebungen mit hohen Temperaturen verwendet werden; während Muffenschweißverbindungen (SW) grundsätzlich für Edelstahlventile ≤DN50 geeignet sind.

p3qcj


4. Kartenhüllenanschluss
Das Funktionsprinzip der Aderendhülsenverbindung besteht darin, dass beim Anziehen der Mutter die Aderendhülse unter Druck steht, wodurch sich ihre Klinge in die Außenwand des Rohrs einschneidet. Die äußere Konusfläche der Ferrule steht unter Druck in engem Kontakt mit der Konusfläche im Inneren der Verbindung und verhindert so zuverlässig Leckagen. .Die Vorteile dieser Anschlussform sind:
1) Geringe Größe, geringes Gewicht, einfache Struktur, leicht zu zerlegen und zusammenzubauen;
2) Starke Verbindungskraft, breiter Einsatzbereich und hält hohem Druck (1000 kg/cm²), hoher Temperatur (650℃) und Stoßvibrationen stand;
3) Es kann eine Vielzahl von Materialien ausgewählt werden, die für den Korrosionsschutz geeignet sind.
4) Die Anforderungen an die Verarbeitungsgenauigkeit sind nicht hoch;
5) Einfache Installation in großer Höhe.
Derzeit wird in meinem Land die Form der Ferrulenverbindung in einigen Edelstahlventilprodukten mit kleinem Durchmesser übernommen.

5. Klemmverbindung
Dies ist eine Schnellverbindungsmethode, die nur zwei Schrauben erfordert und für Niederdruck-Edelstahlventile geeignet ist, die häufig zerlegt werden.
p5pch

6. Interne selbstspannende Verbindung
Bei der internen selbstspannenden Verbindung handelt es sich um eine Verbindungsart, bei der mittlerer Druck zum Selbstspannen genutzt wird. Je größer der Mediendruck, desto größer die Selbstspannkraft. Daher ist diese Anschlussform für Hochdruck-Edelstahlventile geeignet. Im Vergleich zur Flanschverbindung spart es viel Material und Arbeitskraft, erfordert aber auch eine gewisse Vorspannkraft, damit es zuverlässig eingesetzt werden kann, wenn der Druck im Ventil nicht hoch ist. Bei Edelstahlventilen mit selbstspannenden Dichtungsprinzip handelt es sich im Allgemeinen um Hochdruck-Edelstahlventile.

7. Andere Verbindungsmethoden
Es gibt viele weitere Anschlussformen für Edelstahlventile. Beispielsweise sind einige kleine Edelstahlventile, die nicht demontiert werden müssen, an die Rohre geschweißt; Einige nichtmetallische Edelstahlventile verwenden Muffenverbindungen usw. Benutzer von Edelstahlventilen sollten diese speziell entsprechend der tatsächlichen Situation behandeln.